Unser Afrika und Corona Update

Alle Infos zu Afrikareisen mit aft in Coronazeiten

Liebe Kunden und Afrika-Freunde!


Die Corona-Pandemie hat die Welt mit voller Wucht getroffen. Niemand hätte gedacht, dass eines Tages fast der komplette Flugverkehr zum Erliegen kommen könnte. Keine Reisen mehr, keine neuen Horizonte zum Entdecken. Dafür jede Menge Neuland: Der Wegfall des Tourismus hat vor allem kleinere Reiseunternehmen wie uns vor große Aufgaben gestellt. Doch eines ist klar:

Der Traum vom Afrikareisen muss weiterleben!

Genauso wie sich die Welt mit vereinten Kräften gegen das Virus stemmt, krempeln auch wir von aft die Ärmel hoch und lernen täglich mehr dazu. Es gilt von nun an, neue Wege für sicheres und gesundheitlich unbedenkliches Reisen zu finden.

Reisen nach Afrika: Was bringt die Zukunft?

Eines steht fest: Wir bleiben optimistisch! Dafür gibt es gute Gründe:

  • Der afrikanische Kontinent wurde glücklicherweise nicht so stark von der Pandemie getroffen, wie anfangs befürchtet.
  • Wir setzen auf nachhaltigen Tourismus statt Massentourismus – und das in Ländern, wo man viel Zeit im Freien, in der Natur und in eher dünn besiedelten Gebieten verbringt. Unsere Partner vor Ort sind bereit und freuen sich auf Gäste!
  •  Unser Fokus liegt auch weiterhin auf kleinen, netten Unterkünften, die viel Freiraum und Platz sowie sehr persönlichen Service bieten.
  • Reisen sind aktuell wieder möglich nach Südafrika, Botswana, Zimbabwe, Zambia und Tanzania (in diesen Ländern muss nach der Rückkunft dennoch eine Quarantäne eingehalten werden).

Endlich wieder Afrika: Namibia

Namibia hat seit Beginn der Pandemie circa 13.900 Coronainfektionen verzeichnet (Stand 27. November 2020). Nun sind die Grenzen wieder geöffnet und das Land wird auch seitens des Robert-Koch-Instituts nicht mehr als Risikogebiet aufgeführt.
Warum nach Namibia? Namibia ist ein großes, weites und vor allem sehr dünn besiedeltes Land mit einer Bevölkerungsdichte von nur circa 2,9 Menschen pro km2 (Deutschland hat circa 233 Einwohner pro km2) – das bedeutet viel Raum für ausgedehntes und unbedenkliches Reisen.

Auch in Zukunft gilt Afrika unsere ganze Leidenschaft! aft bleibt Ihr Spezialist für sichere und individuelle Reisen auf den schwarzen Kontinent.

 

Ein Blick zurück: Was ist bei aft seit März 2020 passiert?

 

1. Phase Mitte März: Rückflüge organisieren

Wir setzen alles in Bewegung, um Kunden, die sich noch in Afrika befinden, nach Hause zu holen. Alles klappt reibungslos – das macht uns und vor allem unsere Kunden glücklich.

 

2. Phase März, April:

Afrika schließt zunehmend seine Grenzen
Viele unserer Zielgebiete haben sich abgeriegelt. Kurzfristig anstehende Reisen müssen von uns zügig abgewickelt werden. Unsere Kunden haben dabei die Wahl zwischen einer Stornierung oder einer Umbuchung auf 2021.

 

3. Phase Mai bis November:

Neue Perspektiven für jede gebuchte Reise
Wir kontaktieren alle Kunden aktiv nach Abreisedatum, die bereits mit längerem Vorlauf eine Reise gebucht hatten. Für jede einzelne Reise bemühen wir uns um eine individuelle Lösung: Verschiebung der Reise um ein Jahr (dafür entscheidet sich ein Großteil unserer Kunden) oder eine zeitnahe Rückzahlung der bereits bezahlten Gelder. Von der oftmals diskutierten Gutscheinlösung machen wir im Interesse unserer Kunden keinen Gebrauch. Im September ist es dann soweit: Die ersten Kunden machen sich mit aft wieder auf den Weg nach Tanzania – und alles klappt problemlos.

 

4. Phase: November bis heute:

Afrika rückt wieder näher
Wir bleiben in engem Kontakt mit unseren Kunden und haben immer ein offenes Ohr, wenn es um anstehende Reisen geht. Und es gibt bereits gute Nachrichten: Viele unserer Zielländer haben ihre Grenzen wieder geöffnet. Die meisten unserer Partner haben die Zeit genutzt, um umfangreiche Hygienekonzepte für sicheres Reisen zu erarbeiten.